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1. Lesebuch für die obere Klasse katholischer Stadt- und Landschulen - S. 95

1864 - Breslau : Leuckart
( Johann Huß und die Hußiten. 95 Jetzt wurde Karl Iv., der Sohn des böhmischen Königs Johann, gewählt. Er sorgte fast nur für die Vergrößerung seiner Hausmacht, erwarb Brandenburg, die Lausitz und Schlesien. Für diese Länder und Böhmen war er ein wahrer Landesvater; Prag, seine Residenz, schmückte er mit herrlichen Gebäuden und stiftete 1348 eine Hochschule, die erste in Deutschland. Breslau, die wichtige Handelsstadt, baute er nach einem furchtbaren Brande größer und schöner wieder aus und verband sie mit Prag und den italienischen Handelsstädten durch eine Kunststraße. Das Wich- tigste, was ihm Deutschland verdankt, ist das berühmte Reichs- grundgesetz, die goldene Bulle, wodurch festgesetzt wurde, daß fortan sieben Kurfürsten die Wahl der Kaiser allein vollziehen sollten. Diese waren: die Erzbischöfe von Mainz, Trier und Köln, der König von Böhmen, der Markgraf von Brandenburg, der Herzog von Sachsen und der Pfalzgraf am Rhein. Zu Frankfurt sollte die Wahl, zu Aachen die Krönung vollzogen werden. Deutsch- land wurde, wie fast alle Staaten Europas, zu dieser Zeit von vielen Uuglücksfällen heimgesucht. Zuerst brach eine schreckliche Hungersnoth aus, die viele Menschen hinwegraffte, darauf folgte ein furchtbares Erdbeben und fast zu gleicher Zeit brach eine Pest — der schwarze Tod — aus, die Millionen Menschen zum Opfer forderte. Angst und Verzweiflung bemächtigte sich aller Gemüther; nur durch strenge Bußübungen glaubte man den sichtbaren Zorn des Himmels zu versöhnen. Flagellanten oder Geißelbrüder zogen von Stadt zu Stadt, geißelten ihren Rücken blutig, begin- gen aber dabei so viele Ausschweifungen, daß die Bischöfe diese öffentlichen Bußübungen verbieten mußten. Andere behaupteten, die Juden hätten die Brunnen vergiftet, und verursachten unmensch- liche Grausamkeiten gegen sie. — Kaiser Karl errichtete die Quarantäne-Anstalten zur Abwehr solcher Pestkrankheiten, welche etwa in Zukunft das Vaterland heimzusuchen drohten. Unter Karls Söhnen waren weder das deutsche Reich, noch ihre Erbländer glücklich. Wenzel, durch seine Grausamkeit gegen den heiligen Johann von Nepomuk berüchtigt, empörte alle Ge- müther gegen sich, und die Kurfürsten setzten ihn sogar ab; der verschwenderische Sigismund, zugleich König von Ungarn, ver- geudete die Einkünfte und besaß weder Kraft noch Mittel, die in seinem Erblande Böhmen entstandenen Unruhen zu dämpfen. Jy Johann Huß und die Hußiten. Während der Regierung des Kaisers Sigismund war die Hochschule zu Prag die berühmteste in Deutschland. Unter andern Lehrern zeichnete sich an derselben Huß durch Gelehrsamkeit aus.

2. Lesebuch für die obere Klasse katholischer Stadt- und Landschulen - S. 98

1864 - Breslau : Leuckart
98 Geschichte. zu gewähren, verpfändete er ihm das Kurfürstenthum Brandenburg. Als die Brandenburger dies hörten, entsetzten sie sich sehr; denn schon vorher war das Land an andere Fürsten verpfändet gewesen. Diese hatten die Unterthanen so bedrückt, daß sie nun voll Besorguiß waren, es möchte ihnen wieder also ergehen. Aber in bessere Hände konnte das Land nicht kommen. Hier und da erzählte auch schon Mancher, welch ein vortrefflicher Fürst der Burggraf sei und wie er gewiß ganz anders die Branden- burger behandeln werde; daher erwartete man begierig sein Erschei- nen. Er kam. Mit Wohlwollen und Freundlichkeit trat er auf; die Landleute freuten sich über seine Güte, die Städte öffneten ihm gern die Thore, und bald waren ihm Alle zugethan. *Nur die adeligen Raubritter haßten ihn. Bisher fielen sie ungestraft über Städte, Dörfer und Reisende her und raubten und plünderten; nun sollte ihr Reich zu Ende gehen; daher wider- setzten sie sich mit offener Gewalt. Friedrich zog mit Heeresmacht gegen sie, und sie stohen in ihre Burgen. Dort, hinter den dicken Mauern, glaubten sie sich sicher. Der Fürst hatte aber eine große Kanone, welche man wegen ihrer Schwerfälligkeit die faule Grete nannte. Sie war sein ganzes Geschütz. Damit fing er an, die festen Schlösser zu beschießen. Die Räuber gericthen in Angst, sie ergaben sich oder flohen. Nun kam Ruhe ins Land. Die Straßen wurden sicher, der Unterthan konnte ohne'furcht sein Geschäft betreiben, die Städte wurden nicht verheert. — Wäh- rend dieser Zeit hatte Sigismund von Friedrich noch mehr Geld geliehen. Ans Wiederbezahlen konnte der Kaiser nicht denken; er trat also zuletzt das Kurfürstenthum Brandenburg (1415) für einen Preis von 400,000 Dukaten an Friedrich ab, welcher in der Geschichte Kurfürst Friedrich der Erste genannt wird. Seit der Zeit wurde Berlin die Hauptstadt des Landes und die Residenz der Kurfürsten aus dem Hause Hohenzollern, von denen die Könige von Preußen abstammen. Die Erfindung des Lomplisses, des -Schießpulvers mrd der Dnchdruckcrkunst.. ^ /■/— Der Kompaß ist ein ganz einfaches Werkzeug, und doch haben es die Menschen erst spät verfertigen gelernt. Dies konnte aber auch nur nach vielen Beobachtungen und Versuchen gelin- gen. Eine Art Eisenstein besitzt nämlich die wunderbare Kraft, das Eisen an sich zu ziehen. Bestreicht man mit dem Magnet- steine ein Stückchen Eisen oder eine Nadel, so erhalten diese eine gleiche Kraft. Allein eine solche Nadel zieht nicht bloß das Eisen an, sondern sie zeigt auch, wenn man sie in der Mitte

3. Lesebuch für die obere Klasse katholischer Stadt- und Landschulen - S. 141

1864 - Breslau : Leuckart
141 Die ersten Könige von Preußen. nur mit Noth auf das türkische Gebiet. Im Frieden mit Schwe- den, 1721, erhielt Rußland die Ostseeländer: Liefland, Esthlands Jngermannland. Peter wurde als Kaiser feierlich ausgerufen und ihm der Beiuame des Großen gegeben. Peter machte eine zweite Reise ins Ausland. Seine Ge- mahlin Katharina begleitete ihn bis Holland. Hier besuchte er mit ihr sein altes Saardam wieder und führte sie in die Hütte, welche er einst als Peter Baas bewohnt hatte. Dann reiste er nach Frankreich. In Paris wurde er aus das Zuvorkommendste empfangen. Man zeigte alle Merkwürdigkellen der Stadt dem wißbegierigen Fremden. Von hier aus ging er nochmals nach Amsterdam und kehrte über Berlin in sein Reich zurück. Er starb 1725. Nach ihm regierte seine Gemahlin Katharina mit Menzikows Hilfe. Diese berühmte Frau war die Tochter eines armen Bauern, der sie schon früh in den Dienst zu einem Geist- lichen in Marienburg gab. Die Stadt wurde von den Russen eingenommen, und die Einwohner kamen in die Gefangenschaft. Unter ihnen befand sich auch Katharina, und Menzikow nahm sie in seine Dienste. Bei diesem sah sie der Kaiser. Sie gewann durch ihre Schönheit und durch ihr freundliches und anmuthiges Wesen bald sein Herz, so daß Peter sie zu seiner Gemahlin wählte und auch zur Thronfolgerin ernannte. Sie führte nur zwei Jahre die Regierung. Nach ihr erhielt die Krone Peter Ii., ein Enkel Peters des Großen. Seine Regierung währte drei Jahre. Hierauf bestieg den Thron Anna, des blödsinnigen Iwans Tochter, und nach ihr Elisabeth, die Tochter Peters des Großen. Ihr folgte Peteriii. und diesem seine Gemahlin Katharina die Zweite. Nach der Ermordung ihres Nachfolgers Paul, der nur fünf Jahre regierte, wurde dessen Sohn Alexander Beherrscher des großen Reiches, nach dessen 1825 erfolgtem Tode regierte sein Bruder Nicolaus bis 2. März 1855, an welchem Tage Alexander Ii. die Regierung antrat. Die ersten Könige von Preußen. /•« •- Es ist schon gesagt worden, wie im Jahre 1415 Friedrich, aus dem Hause Hohenzollern, vom Kaiser Sigismund die Mark !-& i Brandenburg mit der Kurwürde erhielt. Unter seinen Nachfol- 1 f n 7 gern gab es mehrere vortreffliche Männer. Johann Sigis- '' mund vereinigte das Herzogthum Preußen mit Branden- . . ; bürg. Er war der Vater von dem schwachen Georg Wilhelm, der während des dreißigjährigen Krieges regierte. Dann herrschte ■ der Sohn des Letztgenannten, der große Kurfürst Friedrich Wilhelm, welcher bei Fehrbellin die Schweden besiegte. . Unter ihm zeichnete sich sein Feldmarschall Derfflinger aus.

4. Lesebuch für die obere Klasse katholischer Stadt- und Landschulen - S. 143

1864 - Breslau : Leuckart
143 Friedrich Wilhelm I. Friedrich der Große. Ordensland als ein lehn bares Herzogthum erhielt. Nach dem Tode seines Sohnes kam nun das Herzogthum Preußen an das brandenburgische Haus unter Johann Sigismund. ■£?. Friedrich Wilhelm I. Friedrich der Große. Unter Friedrich L vergrößerte sich der preußische Staat durch glückliche Umstände. Es fielen ihm bedeutende Gebiete im nördlichen Deutschland als Erbschaft zu. Sein Nachfolger Fried- rich Wilhelm I. war ein abgesagter Feind aller Pracht und Verschwendung und gab das Beispiel großer Sparsamkeit und Enthaltsamkeit. Von den hundert Kammerherrn seines Vaters behielt er nur zwölf. In seinem Haushalte führte er bedeutende Ersparungen ein; er aß nur gewöhnliche Kost, und mancher reiche Bürger brauchte mehr auf Speise und Kleidung, als er. Dabei war er die Thätigkeit selbst, sah nach Allem, verlangte von andern dieselbe Pünktlichkeit, die er besaß, und wehe dem Beamten, den er nachlässig betraf. Nicht selten wandte er ohne Umstände Stock- prügel und Faustschläge an. Ueberhaupt war er hart, herrisch und verlangte unbedingten, blinden Gehorsam. Sein Geist hatte nicht die Bildung erhalten, die seine hohe Stellung erforderte. Den Gelehrten zeigte er sich nicht gewogen, und es war ihm eine rechte Freude, wenn er sie lächerlich machen, oder ihnen sonst einen Streich spielen konnte. Am Kriegswesen hing er mit ganzer Seele; er wohnte täglich den Uebungen seiner Soldaten bei. Er errichtete neue Regimenter und wählte zu seiner Leibgarde recht große Leute, die er aus allen Ländern von- Europa mit ungeheuren Kosten, oft mit List durch Werber zusammentreiben ließ, und die er gut besoldete. Sie waren in beständiger Uebung. Seine Kriegseinrichtung wurde ein Muster für andere Staaten. Ferner zog er fleißige Ausländer ins Land und schaffte überall Ordnung. Wie sein Leben, war auch sein Tod. Auf sein herannahendes Ende bereitete er sich mit Ruhe vor. Seinem Sohne Fried- rich Ii. hinterließ er einen wohleingerichteten Staat, ein geübtes und gefürchtetes Heer und eine volle Schatzkammer. Friedrich Ii. hat es verdient, einen solchen Vorgänger gehabt zu haben. Er wußte Alles, was der Vater geschaffen hatte, trefflich zu benutzen. Seine Bildung, durch französische Bücher und häufigen Umgang mit Franzosen, machten ihn aufmerksam auf das, was sein Vater vernachlässigt hatte: auf Beförderung der Wissenschaften und Künste, auf Schätzung des denkenden Mannes und des erfindenden Geistes. Deutschland war damals gerade nicht reich an geistvollen Männern, die deutsche Sprache weniger geschmeidig, als die französische. Daher kam es, daß Friedrich

5. Lesebuch für die obere Klasse katholischer Stadt- und Landschulen - S. 97

1864 - Breslau : Leuckart
Das Haus Hohenzollern kommt in den Besitz von Brandenburg. 97 In blinder Wuth stürzten die Hußiten über die Katholiken her, plünderten und verbrannten Kirchen und Klöster und verübten die entsetzlichsten Grausamkeiten. Wiederholt zog der Kaiser mit einem Reichsheere gegen sie ans, allein sie schlugen jeden Angriff sieg- reich zurück und vermehrten noch ihre Gräuelthateu. Die mord- süchtigen Schaaren blieben nicht in ihrem Lande, sondern zogen weit über die Grenzen desselben hinaus. Im Jahre 1430 streiften die unbändigen Rotten sengend und verheerend durch Sachsen. Niedergebrannte Burgen, Städte und Dörfer bezeichneten ihren Weg. Männer, Weiber und Kinder wurden ohne Barmherzig- keit, oft unter grauenvollen Martern, umgebracht. Von Sachsen zöge» sie nach Bayern, auch kamen mehrere Haufen nach Schlesien und verbreiteten überall Schrecken und Entsetzen. Der Papst ließ gegen sie, wie einst gegen die Sarazenen, das Kreuz predigen; aber wie Spreu vor dem Winde wurden die Kreuzheere zerstreut. Da endlich sah man ein, daß mit Gewalt gegen die Hußiten nichts auszurichten sei, und mau suchte sich in Güte mit ihnen zu ver- gleichen. Ein Theil stimmte für die Annahme des Vergleiches, ein anderer nicht. Hierüber entstand ein Krieg unter den Hußiten selbst, in welchem die Feinde des Friedens unterlagen. Jj Das Haus Hohenzollern kommt in den Besitz von Brandenburg. Im südlichen Theile von Deutschland liegt ein kleines Land, Hohenzollern-Hechingeu. Dort steht auf einem 800 Fuß hohen Berge das Stammschloß, welches jetzt alt und unbewohnt ist, das aber vor vielen Jahrhunderten schön und herrlich war. Daselbst hatten die Grasen von Hohenzollern ihren Sitz. Man weiß fast nicht den Ursprung dieser Grafen anzugeben; doch erzählen uns die alten Nachrichten, daß um das Jahr 1164 ein Abkömmling aus diesem Hause vom damaligen deutschen Kaiser das Burggrafthum Nürnberg erhielt und gar bald zu großer Macht gelangte. Ungefähr 150 Jahre später hatten sie schon die Fürstenthümer Anspach und Baireuth in Besitz. Nachher wurden sie in den Fürsteustand erhoben. Fürst Fried- rich der Fünfte, der 1398 starb, hinterließ zwei Söhne, Johann und Friedrich, die sich in die väterliche Erbschaft theilten. Als Johann nach wenigen Jahren starb, erhielt Fried- rich die gesammten Besitzungen. Dieser Friedrich genoß die besondere Freundschaft des Kaisers Sigismund. Sein Geist und seine Tapferkeit unterstützten den Kaiser in manchen Unternehmun- gen, und sein Geld half dem immer armen Sigismund aus manchen Verlegenheiten. Um nun dem Freunde für sein Anleihen Sicherheit Rendschmides Lesebuch für obere Klassen. 7

6. Lesebuch für die obere Klasse katholischer Stadt- und Landschulen - S. 142

1864 - Breslau : Leuckart
142 Geschichte. Dieser kann zum Beweise dienen, wie wunderbar die Vorsehung manchen Menschen leitet. Er war ein Schneidergeselle. Als er auf der Wanderung bei Tangermünde über die Elbe setzte und dem Schisser den geforderten Lohn von drei Pfennigen nicht bezahlen konnte, wurde dieser zornig und warf sein Reisebündel in den Strom. Der arme Schneider entschloß sich aus Verzweiflung, Soldat zu werden. Nachher trat er in österreichische Dienste, brachte es bis zum Oberst, wurde aber nach dem westphälischen Frieden entlassen, worauf er wieder den brandenburgischen Kriegsdienst wählte. Nun machte er alle Feldzüge des großen Kurfürsten mit und starb endlich, von Allen geehrt, als Feld-^/ ;narschall. Friedrich Wilhelm regierte bis 1688. Sein Sohn Friedrich wirkte sich beim Kaiser den Titel eines Königs von Preußen aus. Die Krönung geschah den 18. Januar 1701 in Königsberg. Seitdem hieß er Friedrich I. Der Name Preußen kommt erst am Ende des zehnten Jahrhunderts in der Geschichte vor. Das Land war zu jenen Zeiten rauh, mit Sümpfen, Seen und Wäldern ° bedeckt. Die , Bewohner lebten fast nur von Jagd und Raub; sie machten oft Einfälle in Polen. Unterdeß wurde der Samen des Christen- thums an den Küsten der Ostsee ausgestreut. Bremer Kaufleute, durch Sturm verschlagen, machten Bekanntschaft mit den wilden Bewohnern, baueten sich an, riefen Geistliche ins Land und gründeten ein Bisthum. In der ersten Hälfte des dreizehnten Jahrhunderts führten die Polen häufige Kriege mit den heid- nischen Preußen. Den Herzog Kon rad von Masovien drängten die letztern so, daß er sich nach fremder Hilfe umsehen mußte. Er wandte sich an die deutschen Ritter, die eben, aus Palästina vertrieben, in Venedig angekommen waren. Eine Anzahl von ihnen zog nach Preußen und schlug sich daselbst viele Jahre mit den kriegerischen Einwohnern herum. Zuletzt behielten die Ritter die Oberhand, nahmen das Land für sich und machten Marienburg zu ihrer Hauptstadt. Mit väterlicher Milde herrschte Anfangs der Orden in dem eroberten Lande. Neue Städte wurden gegründet, deutsche Ansiedler herbeigerufen, und mit ihnen kam auch deutsche Sitte und Betriebsamkeit in die neugebauten Städte. Unter weiser Ver- waltung hob sich das Land empor und wurde immer mächtiger. Hierüber erwachte die Eifersucht der Polen; es entstanden lang- wierige Kriege, in welchen der Wohlstand des Landes erlosch. Der Orden erhielt von Deutschland keine Unterstützung und sank in seiner Macht. Die Kriege mit Polen dauerten fort, bis der zum Hochmeister gewählte Prinz Albrecht von Brandenburg zur evangelischen Kirche übertrat und im Frieden zu Krakau das
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